Selbsttest zur Eigenanwendung

Schnelltests für jedermann

Mit unserem Testkit können Sie – auch als medizinischer Laie – durch einen einfachen Abstrich im vorderen Nasenbereich eine qualitative In-vitro-Bestimmung des SARS-CoV-2-Antigens vornehmen. Dank genauer Schritt-für-Schritt-Anleitung ist die Anwendung kinderleicht.

Checkliste

Was können unsere
Selbsttests für Eigenanwender?

Auf einen Blick

Die Coretests® zur Eigenanwendung

15 Minuten

Testzeit

Das Testergebnis liegt  bereits nach
15 Minuten vor

2ºC–30ºC

Lagerung

Einfache Handhabung und Lagerfähigkeit durch erweiterten Temperaturbereich.

Nasenhöhle

Probentyp

Einfach durchzuführender Abstrich
in der vorderen Nasenhöhle.

Testablauf

Selbsttest zur Eigenanwendung

Anwendungsvideo

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Anwendung Schritt für Schritt

auswertung

Downloadbereich

Für die schnellen Informationen

Gebrauchsanweisung

CE Zertifikat

EG Konformitätserklärung

Häufigsten Fragen

Zum Selbsttest zur Eigenanwendung

Es ist korrekt, dass man eine 100%ige Sicherheit durch einen Antigen-Schnelltest nicht gewährleisten kann. Allerdings kann dies auch bei anderen Test-Methoden, wie z. B. dem PCR-Test, vorkommen. Der PCR-Test als alleiniges Diagnostikverfahren stößt schnell an seine ökonomischen Grenzen (Laborequipment, Kosten etc.), was sich das weltweite Gesundheitssystem aufgrund der Infektionszahlen nicht leisten kann. Daher ist der COVID-19-Schnelltest eine sinnvolle unterstützende Alternative.

Die COVID-19-Schnelltests können kostengünstig, dezentral und von jedem medizinischen Fachpersonal durchgeführt werden – die Selbsttests sogar im privaten Raum. Es ist kein zusätzliches Equipment notwendig, wie es bei einem aufwendigen PCR-Abstrich-Test der Fall ist.

Derzeit werden die COVID-19-Schnelltests in Pflegeheimen, Krankenhäuern oder Schulen zum regelmäßigen Testen von Personal und Bewohnern genutzt. In Testzentren können alle Bürger/innen durch medizinisches Fachpersonal getestet werden. Selbsttests können zusätzliche Sicherheit in konkreten Situationen im Alltag geben – etwa bei einem privaten Besuch, für das Essen im Restaurant oder perspektivisch vor einem Theater- oder Kinobesuch. Sollte ein COVID-19-Schnelltest positiv ausfallen, muss das Ergebnis unbedingt durch einen PCR-Test bestätigt werden.

Die Sensitivität eines diagnostischen Testverfahrens gibt an, bei welchem prozentualen Anteil erkrankter Patienten die entsprechende Krankheit durch Testanwendung tatsächlich erkannt wird. Errechnet wird dies als Quotient aus richtig positiven Testergebnissen und der Summe aus richtig positiven und falsch negativen Testergebnissen. Je höher die Sensitivität, desto sicherer wird die Erkrankung diagnostiziert.

Die Spezifität eines diagnostischen Testverfahrens gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit gesunde Testpersonen im Test auch als gesund erkannt werden. Errechnet wird dies als Quotient aus richtig negativen Testergebnissen und der Summe aus falsch positiven und richtig negativen Testergebnissen.

Um den sicheren Nachweis einer übertragungsrelevanten Infektion zu gewährleisten, sollte sich die Nachweisgrenze der Antigentests an den bisher erhobenen Daten des RKIs orientieren. Die Nachweisgrenze beschreibt den extremen Wert eines Messverfahrens, bis zu dem die entsprechende Messgröße gerade noch nachgewiesen werden kann.